Das Ende mit Mounjaro

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle davon berichten, wie toll alles mit dem Medikament MounJaro klappt: regelmäßige Updates, ständig neue Erfolge. Doch diese Berichte gibt es bei mir jetzt nicht mehr. Stattdessen erzähle ich euch, warum ich MounJaro abgesetzt habe und es nicht mehr nehme. Mehr dazu und wie es weitergeht, erfahrt ihr im folgenden Video.

Dass ich nun stärkere Nebenwirkungen hatte, heißt nicht, dass jeder diese Nebenwirkungen bekommt. Ob man selbst betroffen ist, kann man nur feststellen, wenn man es unter ärztlicher Kontrolle versucht.

Ich rate allerdings, bei aller Euphorie vorsichtig zu sein. Bleibt, was eure Medikamente betrifft, stets auf dem neuesten Stand, was News und Informationen angeht. Medikamente wie MounJaro sind noch sehr neu auf dem Markt. Das bedeutet auch, dass noch nicht alles erforscht ist, was die Wirkung und vor allem die Nebenwirkungen angeht.

Mein Rat: Habt ihr bei einem Medikament stärkere unerwünschte Nebenwirkungen, dann sprecht mit eurem Arzt. Gegebenenfalls lässt sich die Therapie umstellen oder es gibt Begleitmedikamente. Ob es jedoch sinnvoll ist, zusätzliche Medikamente zu nehmen, damit ihr das eigentliche Medikament vertragt, solltet ihr mit euch selbst oder eurem Arzt besprechen.

Festhalten muss man am Ende aber auch: Diese Medikamente sind eine Hilfe, keine Lösung. Sie können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel im Griff zu behalten und abzunehmen. Jedoch ist man, wenn man keine Exit-Strategie (etwa gesunde Ernährung und Bewegung) hat, auf Gedeih und Verderb auf diese Medikamente angewiesen. Setzt man diese ab, kommen meist auch die Kilos wieder.

Ich rate weder zu diesen neuen Medikamenten, noch rate ich davon ab. Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen und selbst entscheiden, ob er damit klarkommt oder nicht.

Mein Weg ist nun leider ein anderer. Ich werde davon berichten.

Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck

Rechtschreibung

Die Interpunktion und Orthographie dieses Textes sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Rechtschreibregeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

Mal im Ernst: Jeder, der schreibt, macht mal Fehler. Die Texte in diesem Blog werden vor Veröffentlichung mit einer Basic-Version von languagetool.org geprüft, sodass zumindest die gröbsten Fehler draußen sein sollten. Damit haben die Texte in diesem Blog schon mal weniger Fehler als die unserer hiesigen Heimatzeitung, und das will schon was heißen.

Teile die Beiträge

Wenn dir der Beitrag gefallen hat, wäre es schön, wenn du ihn auf sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Instagram und Co. teilen würdest. Das Teilen der Beiträge hilft, diesen Blog und dessen Podcast bekannter zu machen, sodass noch mehr Leser die Beiträge lesen. Und je mehr Leser, umso mehr Spaß macht allen Beteiligten der Blog.

Kommentare, Ideen und mehr

Hast du Ideen oder Themen, worüber man schreiben könnte, oder Tipps? Dann schreibe doch einfach eine Mail über das Kontaktformular oder an die Mailadresse im Impressum. Oder noch einfacher: Hinterlasse einfach einen Kommentar. Eure Reaktionen zeigen, dass Interesse an dem Blog und dem dazugehörigen Podcast besteht. Man könnte dies auch als eine Art Applaus verstehen, so wie ihn Leute bekommen, die auf einer Bühne stehen.

Loading

Author Profile

Norbert Beck
Einst wollte er nur laufen. Dann kamen gesundheitliche Rückschläge und die Pflege eines Angehörigen, was zu einem jahrelangen Leben am gesundheitlichen Limit führte. Nun ist er wieder auf dem Weg zurück und sagt immer noch: „Ich bin schlank, man sieht doch nichts!“ Seine Ziele: gesünder leben, Kilos verlieren, Spaß haben und irgendwann wieder laufen.